VW Pickup kaufen: Der Amarok – der intelligente Pickup


Mit einem Pickup Truck die deutschen Highways unsicher machen? Irgendwie bringt man sie immer mit kernigen Cowboys, bärtigen Rangern oder Fallenstellern im Karohemd in Verbindung: Pickups sind Autos für echte Männer, die auch im Gelände nicht schlapp machen, deren Ladefläche nicht abgedeckt wird, sondern die der Natur trotzen und die ihren verwegenen Fahrer dahin bringen, wo er gebraucht wird. Und genau das verkörpert der Amarok von VW.



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VW Pickups auf dem deutschen Markt

Historisch gesehen spielen Pickups im deutschen Markt eine untergeordnete Rolle. Denn Beladungsvorschriften, die Witterung und die Tatsache, dass Offroad-Fahrern hierzulande stark reglementiert ist schränken die Einsatzmöglichkeiten für diese Art Kleinlaster extrem ein. Dennoch gibt es auch hier Pickup-Fans oder Handwerksbetriebe, für die eine offene Ladefläche und Geländegängigkeit durchaus attraktive Eigenschaften eines Fahrzeugs sind. So brachte Volkswagen 1979 erstmalig den VW Rabbit als Pickup für den amerikanischen Markt heraus, ab 1983 gab es ihn dann als Caddy in Europa, allerdings nur Anfangs als Pickup. Viel besser verkauften sich hier die Kastenwagen-Modelle.


Der VW Amarok

2010 verblüffte Volkswagen dann die Pickup-Fraktion mit dem Amarok, einem bulligen, waschechten Pickup mit den Ausmaßen seiner großen amerikanischen Vorbilder von Ford und Konsorten. Und zwar nach dem Motto „Wenn schon denn schon“ zeigte er sich erstmalig als Begleitfahrzeug der Rallye Paris Dakar, die 2010 durch Argentinien führte. Im dortigen VW Werk wurde er nämlich anfänglich produziert. Inzwischen wird er weltweit verkauft mit zwei Ausnahmen: Sowohl die USA als auch Kanada haben die Einfuhrzölle für Pickups auf so astronomische Höhen geschraubt, dass der Kauf in Nordamerika wirklich nicht mehr wirtschaftlich ist. Protektionismus wie er leibt und lebt. So sollen die Pickups aus eigenen Produktionen unangreifbar bleiben. Dabei hätten die Pickup-Fans Nordamerikas mit dem Amarok eine Alternative zur Verfügung, die ähnlich wuchtig daherkommt, dabei aber in Punkto Verbrauch und Sicherheitstechnik deutlich überlegen ist.

Sei‘s drum: Ansonsten macht er sich weltweit gut, der Amarok, dessen Name auf ein wolfsähnliches Fabelwesen der Inuit-Mythologie zurückgeht. Im Autohaus Schürer demonstrieren wir Ihnen gerne, was Sie mit einem Amarok alles anstellen können – und wie komfortabel und sicher er dabei ist. Heute wird er in sieben starken Ausstattungsvarianten angeboten. Den Einstieg markiert die SingleCab-Version mit der kompakten Kabine für zwei Mann Besatzung. Mit etwas weniger Ladefläche, dafür aber mit viel Platz für fünf Personen oder Männer kommen die sechs DoubleCab-Versionen aus. Neben den Varianten „Trendline“ und „Highline“ sind besonders die Sondereditionen „Canyon“, „Ultimate“ und „Atacama“ besonders bei Abenteurern beliebt, die Stock und Stein weder im Alltag noch am Wochenende fürchten.


VW Amarok: Der bullige Truck für den harten Einsatz mit der smarten Technik.

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