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Cabriolet fahren: Das ist pure Lebensqualität. Während sie früher eher Lebenskünstlern vorbehalten war ist die Cabriotechnik von Volkswagen absolut alltags- und wintertauglich. Längst sind die Zeiten vorbei, in denen sich windige Stoffverdecke bei hoher Geschwindigkeit aufplusterten und es bei starkem Regen feucht wurde im geschlossenen Cabrio. Volkswagen Cabriolets stehen heute ihren geschlossenen Pendants in Sachen Praktikabilität in nichts nach und lassen das „lästige Dach“ bei schönem Wetter auf Knopfdruck einfach verschwinden.




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VW Cabrio Modelle 

Vom Käfer bis zum Golf Cabriolet


Die Volkswagen Cabriolet-Historie beginnt – wie könnte es anders sein – mit dem Käfer Cabrio. 1936 wurde der erste Prototyp des offenen Volkswagens präsentiert und fortan gehört ein Cabrio-Modell zu allen folgenden Baureihen des Käfers. Der letzte Käfer Cabrio lief 1980 vom Band, nachdem ein Jahr zuvor der erste Golf als Cabrio vorgestellt worden war. Wie schon den VW Käfer baute künftig auch die Golfversionen mit wegklappbarem Dach die Firma Karmann in Osnabrück. Die ersten offenen Golfmodelle bereiteten den Ingenieuren rechtes Kopfzerbrechen. Denn die Karosserie des VW Golf benötigte für ihre sicherheitsrelevante Steifigkeit das Dach als Konstruktionsmerkmal. Daher wurden in den ersten Modellen die Seiten des Fahrzeugs extrem verstärkt. Und für den Insassenschutz bei einem möglichen Überschlag musste ein Überrollbügel her. Das brachte dem Golf Cabrio schnell den liebevollen Beinamen „Erdbeerkörbchen“ ein, was einem Verkaufserfolg aber offensichtlich keinen Abbruch tat. 1998 erweckte Volkswagen den VW Käfer erneut zum Leben und brachte den „New Beetle“ als Hommage an den Käfer auf den Markt. Moderne Golftechnik im rundlichen Käferdesign fand schnell ein begeistertes Autopublikum – besonders Frauen schätzen, die runden Formen des neuen Käfers. Den gab es dann auch bald schon als New Beetle Cabrio.

VW Eos Cabrio

2006 kam als drittes Modell im Cabrio-Bund mit VW-Emblem der Eos auf den Markt. Viele schätzen ihn vor allem für seine überlegene und technisch ausgereifte Verdeck-Technik: Kein anderes Cabrio ließ die Spaßbremse Dach so elegant in der Karosserie verschwinden wie der Eos. Nach knapp zehn Jahren wurde die Produktion des dritten Cabrios von VW eingestellt.


VW Beetle Cabrio

Seit 2011 ist der „Beetle“, wie er seitdem heißt, die Fortführung des Erfolgsmodells „New Beetle“. Und natürlich gibt es ihn auch als Beetle Cabriolet. Zwar wurde auch das Golf Cabriolet in der letzten Version auf Golf VI-Basis mit Erfolg gebaut und vermarktet, dennoch hat man sich Anfang 2016 seitens VW dazu entschlossen, die Baureihe Golf Cabriolet auslaufen zu lassen.


Wer sich also in einem offenen VW den Fahrtwind um die Nase wehen lassen möchte, findet im Beetle Cabrio seinen Sommertraum. Und zwar neben dem Sondermodell VW Beetle Cabrio ALLSTAR in acht tollen Varianten. So gibt es den offenen Beetle beispielsweise in zwei besonders sportlichen Varianten, den VW Beetle Sport oder den VW Beetle „Exclusive“ Sport mit bis zu 162 KW (220 PS). Als VW Beetle Dune besticht der Beetle mit seiner blickfangenden Goldlackierung oder als besonders edle Variante VW Beetle Karmann mit ausgesuchten Extras. Erleben Sie Ihren Traum vom offenen Fahren in einem VW Beetle Cabrio, schnuppern Sie die Käfer-Historie und genießen Sie aktuelle Golftechnik – mit oder ohne Dach, einfach auf Knopfdruck.


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