Ihr persönlicher T-Roc ist zusammengestellt, dann zünden Sie die nächste Kaufstufe - lassen Sie uns über Leasing sprechen. Wir wollen dass Sie zu jedem Zeitpunkt unserer Beratung wissen worum es geht, deshalb haben wir Ihnen die wichtigsten Leasing-Fakten hier zusammengestellt:
T-Roc Leasing: Was steckt dahinter?
Leasing bedeutet Mieten, und genau das ist das Prinzip. Ein Leasingvertrag entspricht etwas vereinfacht dargestellt einer Langzeit-Automiete. Sie kaufen das Fahrzeug nicht, es gehört Ihnen nicht, sondern Sie erwerben die Nutzungsrechte durch die monatlichen Leasingraten.
Eigentümer bleibt der Leasinggeber. Nach Vertragsablauf müssen Sie das Fahrzeug wieder zurückgeben. Es gibt allerdings auch hier die Möglichkeit bei Vertragsabschluss Vereinbarungen zu treffen, die es Ihnen dennoch ermöglichen beispielsweise den Vertrag zu verlängern oder sogar das Fahrzeug zum Restwert käuflich zu erwerben. Fahren Sie hingegen gerne immer das neueste Fahrzeugmodell, dann wählen Sie die Option des Fahrzeugwechsels nach Vertragsende. Sie suchen sich einfach ein neues Modell aus und schließen den dafür passenden Leasingvertrag ab, und schon sind sie wieder mobil.
Die Leasingmöglichkeiten und die zusätzlichen Vereinbarungen sind vielfältig und ermöglichen eine individuelle Anpassung.
Leasing vs. Ratenkauf – wo sind die Unterschiede?
Sie fahren gerne die neuesten VW T-Roc Modelle? Dann spricht das für den Abschluss eines Leasingvertrages, denn bei diesem Vertragsmodell kaufen sie das Fahrzeug nicht, sondern erwerben mit den monatlichen Leasingraten lediglich die Nutzungsrechte für eine vertraglich vereinbarte Laufzeit. Nach Vertragsende geben Sie das Fahrzeug wieder zurück und wechseln dann unkompliziert zum nächsten nagelneuen VW Modell, schließen einen neuen Leasingvertrag ab. Und schon fahren Sie das neueste Fahrzeug mit sämtlichen technischen Raffinessen und Garantien.
Sie wollen Ihre „eiserne Finanzreserve“ nicht angreifen? Auch das ein Argument für Leasing, dann sie müssen zu Vertragsbeginn keine bzw. keine große Anzahlung leisten.
Übrigens: Leasing hat seinen Ursprung in den USA. VW gefiel das Vertragsmodell, importierte es und offerierte es seinen Kunden erstmalig 1996. Und auch den Deutschen gefällt das Prinzip des „Langzeit-Car-Rentals“: Laut statistischem Bundesamt werden jährlich über 60 Milliarden Euro für Leasingverträge in Deutschland ausgegeben.
Die Leasingvorteile im Überblick:
- Kalkulierbare Kosten
- Keine bzw. keine große Anzahlung zu Vertragsbeginn
- Unterschiedliche Laufzeiten, individuell wählbar
- Sie erwerben Nutzungsrechte für eine bestimmte Zeit
- Nach Vertragsende geben Sie das Fahrzeug einfach wieder zurück
- Je nach Leasingmodell können Sie Reparaturkosten einberechnen, sie müssen keine Reparaturen mehr extra zahlen
- Das Auto bleibt vollständig im Besitz des Verleihers
Welche Nachteile hat Leasing?
Grundsätzlich gilt, wie auch bei allen anderen Verträgen, dass die Vereinbarungen eingehalten werden müssen: Die monatlichen Leasingraten müssen bezahlt werden. Gibt es im Vertrag keine Ausstiegsklausel, läuft der Vertrag auch dann weiter, wenn Sie beispielsweise durch Arbeitslosigkeit oder Krankheit in einen finanziellen Engpass geraten. Von Zahlungsverzug spricht man, wenn der Leasingnehmer den vereinbarten Ratenzahlungen zwei Monate nicht nachgekommen ist. Der Leasinggeber kann dann auf die Fahrzeugrückgabe bestehen. Der Leasingnehmer ist dann auf die Kulanz des Vertragspartners angewiesen.
Welche Leasingmodelle gibt es?
Man unterscheidet zwischen zwei Vertragsmodellen:
1) Leasingmodell mit Restwertbegrenzung
2) Leasingmodell mit Kilometerbegrenzung
Entscheiden Sie sich für das zweitgenannte Modell, dann legen Sie eine Kilometergrenze fest, die Sie nach Möglichkeit nicht überschritten sollten. Sollte dies doch der Fall sein, ist die Differenz nach Vertragsende zu bezahlen. Der Faktor für die Extra-Kilometer ist vertraglich festgelegt worden.
Bei Leasingmodellen mit Restwertbegrenzung haben Sie freie Kilometer, allerdings wird das Fahrzeug nach Vertragsablauf von einem Gutachter bewertet. Sollte hier die Restwertprognose mit dem Fahrzeug-Ist-Zustand nicht zusammenpassen, ist der Leasingnehmer dazu verpflichtet die Differenz finanziell auszugleichen. Andererseits: Fällt die Bewertung über den Restwert positiver aus, als die festgelegte Prognose, dann bekommt der Leasingnehmer eine Auszahlung.
Grundsätzlich gilt: Prüfen Sie vor Vertragsabschluss beide Leasingmodelle auf die Alltags-Kompatibilität. Setzen Sie das Kilometerlimit lieber ein bisschen höher – rechnen Sie Extrawege ein und schätzen Sie die Restwertprognose lieber schwächer ein. Dann erwarten Sie nach Vertragsablauf keine unliebsamen Überraschungen ...
Wir, das Team vom Autohaus Schürer stehen Ihnen von A wie Angebot bis Z wie Zulassung mit Rat und Tat zu Seite. Kommen Sie vorbei oder vereinbaren Sie einen Termin und lassen Sie uns über den neuen T-Roc sprechen. Wir freuen uns auf Sie!