VW Polo Leasing leicht gemacht: Lesen Sie, auf was Sie unbedingt achten sollten:
1. Das Leasing-Prinzip.
2. Was unterscheidet Leasing vom Mietkauf?
3.Welche Nachteile hat Leasing?
4. Empfiehlt sich Leasing für Unternehmer?
5. Welche Unterschiede gibt es zwischen den Leasingangeboten?
6. Welche Pflichten habe ich als Leasingnehmer?
7. Wie berechne ich meine Leasingrate?
8. Wie berechne ich die Laufleistung?
9. Wie kann ich beim Leasen Kosten sparen?
10. Was sollte ich auf alle Fälle beachten?
1. Das Leasing-Prinzip.
Wer einen VW Polo least, der wird nicht der neue Eigentümer des neuen Fahrzeuges, sondern lediglich Besitzer beziehungsweise Mieter. Der VW Polo gehört also dem Leasinggeber. Für das Ausleihen erhebt das Geldinstitut oder der Leasinggeber eine Gebühr, die sogenannte Leasingrate. Im Vertrag wird vereinbart, dass das Fahrzeug am Ende der Leasingdauer wieder beim Leasinggeber abgegeben werden muss. Oft kann sich der Leasingnehmer am Ende der Laufzeit entscheiden, ob er den Vertrag weiterführen will, das Fahrzeug zum Restwert kaufen möchte oder ob er auf ein neueres Modell umsteigen möchte. In diesem Fall wird ein neuer Leasingvertrag geschlossen. Grundsätzlich muss sich der Leasingnehmer bei den Verträgen zwischen einer Kilometerbegrenzung und einer Restwertbegrenzung entscheiden.
2. Was unterscheidet Polo Leasing vom Mietkauf?
Leasing ermöglicht es Ihnen sogar, sich jedes Jahr das brandaktuelle Modell des VW Polo vor das Haus zu stellen. Da beim Leasing keine Anzahlung nötig ist, haben Sie nach dem Ablauf des Vertrages die Möglichkeit, einfach das Fahrzeug zu wechseln und sich für ein neues zu entscheiden. Äußerst viele nutzen diese Praktik: Über 60 Milliarden Euro bezahlen die Deutschen jährlich für Leasing.
Das spricht dafür, einen VW Polo zu leasen:
- Die Kosten sind beim Leasing mit Servicepaket vorhersehbar.
- Keine Anzahlung, das heißt: Sie haben finanzielle Mittel für andere Zwecke zur Verfügung.
- Beim Leasing mit Servicepaket kommen keine unvorhersehbaren Reparaturen auf Sie zu.
- Sie können sich zwischen verschiedenen Laufzeiten entscheiden.
3. Welche Nachteile hat Leasing?
Schließen Sie einen Polo Leasingvertrag ab, müssen Sie für die vereinbarte Laufzeit monatlich eine Mitgebühr bezahlen, die sogenannte Leasingrate. Ohne Ausstiegsklausel sind sie verpflichtet, die volle Laufzeit zu finanzieren, selbst wenn Arbeitslosigkeit oder Krankheit Ihr Einkommen schmälert und eine Zahlung erschwert.
4. Empfiehlt sich Leasing für Unternehmer?
Für Unternehmer bietet das Prinzip Leasing eine Vielzahl an Vorteilen. Denn zum einen muss der Leasingnehmer in diesem Fall keine Anzahlung leisten und bleibt so im Besitz der Liquidität. Außerdem kann der Unternehmer die Leasingraten als Betriebsausgaben verbuchen und deshalb steuerlich geltend machen. Und zum anderen hält der Leasingunternehmer seine Fahrzeugflotte ohne große finanzielle Belastung aktuell. Besonders attraktiv ist in diesem Zusammenhang die Möglichkeit, die günstigen Konditionen als Großkunde an die eigenen Mitarbeiter weitergeben zu können.
5. Welche Unterschiede gibt es zwischen den Leasingangeboten?
Man unterscheidet zwei Formen von Leasingverträgen: Während die eine Vertragsart eine maximale Kilometeranzahl festlegt, die mit dem Fahrzeug gefahren werden darf, wird im „Restwertvertrag“ festgelegt, wieviel das Fahrzeug am Ende der Laufzeit noch Wert sein muss. Wird im ersten Fall die festgelegte Entfernung überschritten, muss jeder zusätzliche Kilometer mit einer bestimmten Summe bezahlt werden. Im Fall eines Restwertvertrages entscheidet ein Gutachter am Ende der Leasingzeit über den dann aktuellen Wert des Fahrzeuges, Ist der Wagen dann weniger Wert als im Vertrag als Restwert prognostiziert, muss die Differenz ebenfalls vom Leasingnehmer erstattet werden.
6. Welche Pflichten habe ich als Leasingnehmer?
Wenn Sie sich dafür entscheiden, einen VW Polo zu leasen, sind sie verantwortlich dafür, das Fahrzeug in einem einwandfreien Zustand zu halten. Schäden durch einen Unfall oder den Gebrauch müssen Sie oder Ihre Versicherung begleichen. Aus diesem Grund sollten Sie beim Leasen eines VW Polo auf eine entsprechende Garantieleistung zu achten, die beinhaltet, etwaige Schäden zu begleichen. Empfehlenswert ist auf jeden Fall eine Vollkaskoversicherung, die bei Schäden oder einem entwendeten Fahrzeug aufkommt. Darüber hinaus sollte der Leasingnehmer die regelmäßigen Wartungstermine in Anspruch nehmen, die im Scheckheft vorgesehen sind. Eine weitere, im Leasingvertrag festgehaltene Pflicht, ist die Zahlung der Differenz bei nicht eingehaltenem Restwert oder überschrittener Kilometerleistung.
7. Wie berechne ich meine Polo Leasingrate?
Zentraler Wert bei der Berechnung der Leasingrate ist der sogenannte „Ratenfaktor“, der jeder Leasingberechnung zugrunde liegt. Die Leasingrate errechnet sich aus dem Ratenfaktor, den Sie mit dem Anschaffungswert mal nehmen und durch hundert teilen. Nun können Sie mit dem Ratenfaktor und ihrer gewünschten Anzahl an Leasingmonaten verschiedene Möglichkeiten der Leasingzahlung selber berechnen. Zu beeinflussen ist die monatliche Zahlung natürlich am effektivsten durch das verändern des Anschaffungspreises – also entweder durch eine Anzahlung zu Beginn des Leasingzeitraumes oder aber durch die Nutzung eines Sonderangebotes, das den Verkaufspreis senkt.
8. Wie errechne ich die Laufleistung?
Um Überraschungen am Ende der Leasingdauer zu vermeiden, sollte man von realistischen Annahmen ausgehen. Das heißt, einen Kilometerstand im Vertrag vereinbaren, der auch den Fahrgewohnheiten entspricht. Hierzu sollte man die gefahrenen Kilometer der letzten Monate zu Grunde legen und ruhig etwas aufschlagen. Denn es ist günstiger, pro Monat etwas mehr zu bezahlen, als am Ende eine Nachzahlung pro mehr gefahrenem Kilometer leisten zu müssen. Weiß man, dass sich künftig längere Strecken ergeben als in der Vergangenheit, sollte man die Rechnung entsprechend anpassen.
9. Wie kann ich beim Leasen Kosten sparen?
Beim Leasen eines VW Polo ergeben sich eine Reihe von Möglichkeiten, zu sparen. Nicht ohne Risiko ist die Variante, eine Teilkaskoversicherung zu wählen. Hier zahlt man günstigere Beiträge als bei der Vollkaskoversicherung, muss jedoch im Falle eines Unfalles selber einen Teil des Schadens begleichen. Allerdings gibt es Leasingverträge, die eine Vollkaskoversicherung vorschreiben. Deshalb sollte man vor der Unterschrift entsprechende Informationen einholen.
10. Was sollte ich auf alle Fälle beachten?
Unterschreiben Sie einen Leasingvertrag nie, ohne ihn gründlich durchgelesen zu haben. Kalkulieren Sie die Kilometer- oder Restwerte realistisch und pflegen Sie ihr Fahrzeug während der Leasingzeit, um keine böse Überraschung zu erleben.
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